Skandal im Krebsförderungsszentrum aufgedeckt!

Europäische Politik hörte jahrzehntelang auf falsche Forscherin – Genussinquisition erschüttert

Eilmeldung unseres Sensationsreporters Benno vonne Bild

Eine brisante Panne mit unübersehbaren Folgen wurde diese Woche in der Gesellschaft zur Krebsförderung (GzKF) – einem zum allergrößten Teil mit Steuergeldern finanzierten Institut –  aufgedeckt.

Aus dem Institut nahestehenden Quellen verlautet, dass Frau Dr. Plötzlich-Bange, Leiterin der Stabsstelle Krebsförderung und Kollaborateurin der World Harm Organisation, nicht wie seit Jahren angenommen Krebsforscherin ist sondern eine einfache Ärztin, die sich offenbar unter Vorlage gefälschter Dokumente eingeschlichen hatte und seither nicht aufgefallen ist.

Ein Insider berichtet: „Sie strotzte nur so vor Selbst- und Sendungsbewusstsein. Daher ist im Institut niemand auf die Idee gekommen, dass irgendetwas nicht stimmt. Ein bisschen fanatisch wirkte sie schon ab und zu, aber hinterher ist man ja immer schlauer.“

Besonders erstaunt die Tatsache, dass die Betrügerin bereits seit 17 Jahren auf Ihrem Posten ausharrt, ohne dass ihre Vorgesetzten oder die interne Revision der GzKF auf die Idee gekommen wären, auch nur einmal ihre Vorgeschichte näher zu untersuchen. Gut unterrichtete Quellen sprechen auch davon, dass Frau Plötzlich-Bange während ihrer langjährigen Tätigkeit angeblich nicht ein einziges Forschungsprojekt durchgeführt hat.

„Selbstverständlich werden wir die Angelegenheit lückenlos aufklären, aber wir sollten den Vorgang nicht überbewerten. So was kann in einem großen Forschungsinstitut halt mal passieren.“ wird der Leiter des GzKF zitiert.

Diese Fragen beschäftigen nun aber auch die Aufsichtsbehörden und den Bund der Steuerzahler. Es ist nicht auszuschließen, dass der Vorfall erhebliche personelle, organisatorische und finanzielle Umstrukturierungen nach sich ziehen wird. (BvB)

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